Teamlead Sebastian Pajor

In diesem Beitrag möchten wir Inpsyde Teamlead Sebastian Pajor vorstellen. Sebastian hat umfangreiche Praxiserfahrungen im Bereich Projektmanagement und wir freuen uns sehr darüber, dass er ein Teil der Inpsyde-Familie ist. 

Das ist Sebastian Pajor

Sebastian wurde 1982 geboren und kommt aus Wolgast in der Nähe der Insel Usedom, Deutschland. 

Erzähle etwas über dich …

Nachdem ich meine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann abgeschlossen hatte, studierte ich Wirtschaftsingenieurswesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin. Anschließend arbeitete ich als IT-Consultant und schloss meinen Master in Wirtschaftsingenieurswesen an der HTW Berlin ab.

Ich habe einige Praxiserfahrungen im Bereich Projektmanagement. Bei der Daimler AG in Sindelfingen (bei Stuttgart) habe ich zum beispiel meiner Bachelorarbeit über strategisches Projektmanagement geschrieben. Außerdem habe ich unter anderem bei Ströer Media Brands AG in Berlin gearbeitet.

Bei Inpsyde betreue ich unser Dev Team 2.

Sebastian über das Remote-Arbeiten

Gearbeitet habe ich voher noch nicht remote. Ich habe lediglich eine Zeit lang Homeoffice gemacht. Das war im Rahmen meiner Tätigkeit als IT-Consultant. Und als ich meine Masterarbeit geschrieben habe.

Remote heißt für mich, dass man sich den (unnötigen) Arbeitsweg erspart. Ansonsten ist es für mich nichts anderes als ein normaler Job. Was jedoch ein Muss ist: Ein separates Arbeitszimmer als “Abtrennung” zwischen Wohn- und Arbeitsbereich.

Die Tatsache, dass man sich nicht in persona sieht, empfinde ich als schwieriger. Und ich komme eher in die Versuchung mehr zu arbeiten. Es ist eben nicht Feierabend, wenn die Bürotür zugeht. Grundsätzlich gefällt mir aber sehr, dass man ruhiger und mit weniger Ablenkungen arbeiten kann.

Das Managen von Projekten als Job wird durch das Remote Arbeiten schwieriger. Probleme in der Kommunikation zwischen Projektmanager (PM) und Entwickler können schließlich deutlich schneller auftreten. Eine Kommunikation zwischen PM und seinem Team ist jedoch der Schüssel zu erfolgreichem Projektmanagement. Gerade wenn man auf einer gewissen Abstraktionsebene agiert, kommt man schnell an seine Grenzen.

Wichtig ist, dass man den Blick für den Menschen am “anderen Ende” nicht aus den Augen verliert. Dies erfordert sowohl Internen als auch Externen gegenüber mehr Empathie seitens des PM’s.

Fragen an Inpsyder Sebastian

Wir haben Sebastian ein paar persönliche Fragen gestellt, damit ihr ihn besser kennenlernen könnt.