Tammie Lister – WordPress Developer

Dies ist Tammie Lister.

Sie lebt in England.

Wie kann man dich beschreiben?

Meine Leidenschaft ist es, Open Source und Erfahrungen zu entwickeln, die unabhängig von den jeweiligen Umständen funktionieren.

Wie verbringst du deine Freizeit?

Ich beschäftige mich oft mit Kunst in verschiedensten Formen, angefangen bei der Malerei bis hin zur Fotografie. Außerdem ziehe ich selbst Pflanzen und verbringe viel Zeit mit meinem Hund in der Natur zum Entspannen.

Was ist dir wichtig?

Ich möchte eine nachhaltige Zukunft schaffen. Produkte entwickeln, die die Menschen, die sie herstellen, befähigen, vernetzen, ermächtigen und unterstützen.

Tammies weg zu Inpsyde

Ich hatte schon viele Jobs in meinem Leben, von Entwicklung bis Design. Meine WordPress-Reise begann sogar noch, bevor ich 2006 ein Profil auf WordPress.org erstellte, als mein Abenteuer mit Contributions begann. Der rote Faden, der sich durch alles zieht, ist das Problem zu lösen, eine komplexe Erfahrung in eine zu zerlegen, die Sinn macht. Würde ich meine Karriere zusammenfassen, wäre das Ergebnis sehr vielschichtig.

Ich habe mehrere Jahre lang als Focused Contributor gearbeitet und dabei an der ersten Phase von Gutenberg mitgearbeitet. Diese unglaubliche Herausforderung hat den Ton für einen Großteil der Arbeit gesetzt, die ich seitdem gemacht habe. Anschließend habe ich einige Stationen durchlaufen, angefangen bei der Arbeit im operativen Geschäft über Start-ups und Agenturen bis hin zu Produkten, und jetzt bin ich zurück und auf der Suche nach meiner nächsten Herausforderung.

Warum war Inpsyde für dich interessant?

Als jemand, der sich dafür einsetzt, an den Grundlagen von Gutenberg zu arbeiten und sie zu erweitern, war die Idee, mich einer Agentur mit ähnlichen Leidenschaften anzuschließen, der Schlüssel für mich. Ich denke immer gerne an die WordCamps zurück, auf denen ich Inpsyders kennengelernt habe, und an deren Unterstützung und Enthusiasmus.

All das, kombiniert mit einigen unglaublichen Gesprächen, hat sich mit der Möglichkeit verbunden, zu einer meiner Leidenschaften zurückzukehren: der Arbeit als Programmiererin. Kurz gesagt, die Leidenschaft, die Menschen und die Inspiration waren interessant für mich.

Was gefällt dir besonders an deinem neuen Job oder worauf freust du dich?

Ich bin mehr als begeistert darüber, mich auf die Entwicklung zu konzentrieren und meine Erfahrungen mit einzubringen. Ich weiß, wie viel ich dabei lernen werde, und das finde ich aufregend, weil Lernen immer gut für die Seele ist.

Ich freue mich auf den Tag, an dem ich von „einfach nur lernen” zu „Aufblühen im Code” komme: dann, wenn ich in der Lage bin, eine Verbindung zwischen den Punkten in etwas herzustellen, das sich wie ein großer Berg und eine Herausforderung anfühlt: Wenn ich die Verbindungen in meinem Kopf dahin bekomme, dass ich verstehe, wie alles funktioniert, und wenn ich von den beeindruckenden Talenten bei Inpsyde lerne, wie es richtig geht.

Ich freue mich auch auf den Tag, an dem ich einen Beitrag zur Kultur leisten und nicht nur lernen, sondern auch mein Wissen weitergeben kann.

Fragen an Inpsyder Tammie

Wir haben Tammie ein paar persönliche Fragen gestellt, um mehr über sie zu erfahren:

Welches war das letzte Buch, das du gelesen hast?

Die erstaunlichen Sinne der Tiere: Erkundungen einer unermesslichen Welt von Ed Yong.

Was war der beste Rat, den du je bekommen hast? Von wem?

Ich versuche jedes Jahr The Art of Happiness vom Dalai Lama zu lesen; dieses Zitat ist für mich ein konstanter Ratschlag.

„Wenn du andere glücklich sehen willst, übe dich in Mitgefühl. Wenn du selbst glücklich sein willst, übe dich in Mitgefühl.”

Das Zitat erinnert mich daran, dass ich mir selbst gegenüber genauso viel Mitgefühl zeigen muss wie gegenüber anderen, was nie einfach ist.

Was ist deine Lieblings-Smartphone-App?

Finch. Es ist so etwas wie ein Self-Care-Community Tamagotchi.

Du steckst stundenlang im Fahrstuhl fest und es läuft ein Lied in Dauerschleife, welches Lied wäre das?

Experience von Ludovico Einaudi. Je nach Stimmung und der Art der Aufnahme kann mich dieses Lied entweder beruhigen oder zu Tränen rühren. Es fasziniert mich immer wieder, wie sich ein Lied so unterschiedlich anfühlen kann und dass man sich selbst dabei auch so unterschiedlich fühlen kann.